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Die Zukunft der 
Solar Energie

Unsere Module im Überblick

Krstlli

Kristalline Solar Module

Kristalline Solarmodule bestehen aus mehreren ca. 0,2 mm dicken, kristallinen Siliziumzellen. Hierbei wird zwischen monokristallinen und polykristallinen Zellen unterschieden.

 

Die Hauptunterscheidungsmerkmale beider Solarzellen sind deren Form und Farbe (monokristalline Module eher schwarz) (polykristalline Module eher blau).

Beide Modultypen werden mit einem Anteil von fast 90 % weltweit am häufigsten

eingesetzt. Freifeldanlagen mit inbegriffen. Mit Wirkungsgraden von 16 bis 21 %

(monokristallin) und 14 bis 16 % (polykristallin) sind kristalline Solarmodule zudem die leistungsfähigsten. 

Dünnhicht

Bei Dünnschicht-Solarmodulen werden mehrere, wenige tausendstel

Millimeter dünne, Halbleiterschichten durch Aufdampfen auf einer Glasscheibe gebunden. Häufig eingesetzte Materialien sind Verbindungen aus Kupfer, Selen bzw. Schwefel, Gallium und Indium (CIGS) sowie Cadmiumtellurid (CdTe). 

Vorteilhaft gegenüber kristallinen Solarmodulen ist neben den niedrigen Herstellungskosten vor allem

die geringe Anfälligkeit gegenüber Temperaturerhöhung und Schattenwurf. 

Dünnschicht-Solarmodule

Organishe
SolarSibling GmbH, Solar, PV Module

Organische Photovoltaik (OPV)

In der organischen Photovoltaik (OPV) gibt es verschiedene Typen von Solarzellen. Diese

können etwa aus einem organischen Farbstoff bestehen, welcher, ähnlich dem natürlichen Prozesse der Photosynthese, Energie aus dem Sonnenlicht erzeugt. Andere Solarzellen wiederum werden aus organischen Halbleitermaterialien zusammengesetzt. 

 

(Quelle) Bernhard Weller, Sebastian Horn (2016): Denkmal und Energie 2016 Potentiale und Chancen von Baudenkmalen im Rahmen der Energiewende

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